Um 1860 wurde eine Geldschrankfabrik von Schlossermeister Christian Köpper im Scheunenviertel in Berlin gegründet.
Max Köpper setzte diese Tätigkeit fort, bis Carl Schwerin (um 1920) die Werkstatt erwarb und unter dem Namen „Firma Max Köpper, Geldschränke" weiterführte.
Ab 1959 hat Horst Klingberg das Gewerk im Sinne des vorher verstorbenen Schwerin, selbstständig und unter eigenem Namen als „Geldschrankschlosserei” weitergeführt.
Ulrich Krause (Meister seit 1981) übernahm 1989 die Geldschrankschlosserei von Horst Klingberg. 26 Jahre lang konnte man die Geldschrankschlosserei auf einem idyllischen Hinterhof in der Linienstraße 145 in Berlin-Mitte finden. Seit 2016 ist die Geldschrankschlosserei nun in der Dudenstraße 78 ansässig.
Die Branche „Geldschränke” ist aufgrund der vorhandenen Sicherheitsbedürfnisse für wertvolle oder unersetzliche Dinge auch heute noch von großer Bedeutung.
Bahnhofstraße 61
15827 Blankenfelde-Mahlow
Termine nur nach Vereinbarung innerhalb der Öffnungszeiten